Entsprechend § 21 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung – TrinkwV 2001) wird bekannt gegeben:
Der weitaus größte Teil des Stadtgebietes Ansbach wird mit Trinkwasser aus den Wasserwerken Gersbach und Schlauersbach versorgt. Diesem Wasser wird Phosphat zudosiert. Es kommt nicht nur in folgenden Stadtteilen der Stadt Ansbach, sondern auch in nachstehend aufgeführten, an den Fernwasserleitungen liegenden Orten bzw. Einzelanschlüssen zur Verteilung:
Ansbach, Bernhardswinden, Brodswinden, Claffheim, Eyb, Hennenbach, Höfstetten, Kaltengreuth, Kammerforst, Katterbach, Meinhardswinden, Neuses, Obereichenbach, Pfaffengreuth, Schalkhausen, Strüth, Wallersdorf sowie Gersbach, Neuses b. W., Bechhofen b. W., Wernsbach, Kirschendorf, Schlauersbach, Rückersdorf, Malmersdorf, Waltendorf, Steinbach, Alberndorf, Speckheim, Ismannsdorf, Waizendorf, Großbreitenbronn, Kleinbreitenbronn.
Die Gesamtphosphatkonzentration beträgt zurzeit 0,55 Milligramm pro Liter (PO43 -).
Diese geringe Menge verbessert die Korrosionsbeständigkeit der metallischen Installationsleitungen des Verbrauchers. Die zugesetzte Phosphatmenge ist für den Verbraucher nicht wahrnehmbar.